Idee

Nachdem das 1. Hünstetter Entenrennen 2008 so gut angekommen ist, wollten wir 2016 noch einmal probieren, so viele Enten wie möglich an den Start und zum Rollen zu bekommen.

Aber wo war das Wasser?

Nein, einen Fluss hatten wir wieder nicht extra angelegt. Stattdessen wurden die Enten wieder in eine Plastikkugel gepackt und mussten dann eine Rennstrecke von 130 Mettern herunter rollen.

Und so sahen die Rennenten aus:

Ente und Kugel Ente in Kugel Ente in Kugel

Und hier noch Einiges zum Ablauf:

Außer eine Ente zu kaufen, hatten die Gäste und Besucher des Festes keine weitere Arbeit. Sie mussten ihre Ente nicht selbst anschubsen oder auch nicht neben ihr her laufen (obwohl manche das im Jahr 2008 schon taten und ihre Ente dabei anfeuerten!).

Nein, die Enten kamen wieder gesammelt in den großen Behälter des "Entenstartmobils" (sprich: kleiner Traktor); zum Start wurde dann eine Klappe geöffnet und die Enten in ihren Rennmobilen (sprich: Kugeln) rollten einfach heraus und die Rennstrecke hinab.

Die Startnummern wurden auf den Enten selbst gekennzeichnet - also konnte es auch keine Verwechselungen geben.